Die 5 beliebtesten Tattoo-Missverständnisse!

Inhaltsübersicht

Tattoos haben die einzigartige Fähigkeit, eine Vielzahl von Meinungen und Reaktionen hervorzurufen. Während die einen sie als Ausdruck von Schönheit, Individualität und persönlicher Geschichte sehen, finden andere sie störend, unangemessen oder sogar bedauerlich. Um eine breitere und tiefere Wertschätzung für alle Formen der Körperkunst zu fördern, ist es wichtig, einige der häufigsten Missverständnisse über Tattoos auszuräumen. Wir haben die fünf häufigsten Missverständnisse zusammengestellt und versucht, sie zu entlarven, um einen umfassenderen und differenzierteren Einblick in die Welt des Tätowierens zu geben.

1.Jeder, der zeichnen kann, kann auch tätowieren: 

Ein gefährlicher Irrglaube ist, dass künstlerisches Talent allein ausreicht, um ein guter Tätowierer zu sein. In Wirklichkeit erfordert das Tätowieren besondere Fähigkeiten und Kenntnisse, die über das Zeichnen hinausgehen. Ein erfolgreicher Tätowierer muss nicht nur ein tiefes Verständnis der Hautanatomie und der Hygienepraktiken haben, sondern auch die Fähigkeit, die komplexen Werkzeuge und Techniken des Tätowierens zu beherrschen. Auch wenn einige Tätowierer als begabte Zeichner angefangen haben, ist die Entwicklung und Verfeinerung der notwendigen Fähigkeiten ein fortlaufender Prozess, der Zeit, Hingabe und praktische Erfahrung erfordert.

2.Tattoos kosten zu viel: 

Es ist kein Geheimnis, dass hochwertige Tattoos eine Investition sind. Von der Beschaffung der Materialien bis hin zur aufwändigen Planung und Ausführung investiert jeder professionelle Tätowierer eine beträchtliche Menge an Zeit, Geld und Energie in seine Arbeit. Der weit verbreitete Glaube, dass alle Tattoos exorbitant teuer sind oder dass du zu viel bezahlst, ist jedoch nicht unbedingt richtig. Vielmehr spiegelt der Preis eines Tattoos den Wert wider, den der Kunde für ein lebenslanges Kunstwerk erhält, das nicht nur auf der Haut, sondern auch in Erinnerungen und Bedeutungen verankert ist.

3.Du wirst viel bluten: 

Ein weiterer weit verbreiteter Irrglaube ist, dass eine Tätowierung mit starken Blutungen verbunden ist. Leichte Blutungen können in der Tat auftreten, vor allem an empfindlicheren Stellen, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Ein erfahrener Tätowierer wird immer darauf achten, dass die Hygieneregeln eingehalten werden und dass der Kunde es so bequem wie möglich hat, um das Unbehagen zu minimieren.

4.Namenstattoos bringen Unglück: 

Ein weiterer weit verbreiteter Aberglaube ist der Glaube, dass Namenstattoos Unglück bringen können. Die Entscheidung, den Namen eines geliebten Menschen auf dem eigenen Körper zu verewigen, ist eine persönliche Entscheidung und hat keinen Einfluss auf das Schicksal einer Beziehung. Vielmehr sollte ein Namenstattoo als Ausdruck von Zuneigung, Verbundenheit und Wertschätzung gesehen werden.

5.Weiße Farbe tut mehr weh als andere: 

Ein hartnäckiges Vorurteil ist, dass bestimmte Tattoofarben schmerzhafter sind als andere. Vor allem wird oft angenommen, dass das Tätowieren mit weißer Farbe besonders schmerzhaft ist. In Wirklichkeit hängt das Schmerzempfinden beim Tätowieren von verschiedenen Faktoren ab, wie der individuellen Schmerztoleranz und der Empfindlichkeit der Haut. Obwohl das Tätowieren mit weißer Farbe auf bereits gereizter Haut etwas intensiver sein kann, liegt das nicht an der Farbe selbst, sondern eher am Zeitpunkt des Tätowierens während der Sitzung.

Jetzt, wo diese Missverständnisse aus dem Weg geräumt sind, kannst du dich für ein Beratungsgespräch im Da Flava Tattoo Studio Stuttgart melden. 

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